Schlagwort: Esragül Schönast
Zitate und Texte von Esragül Schönast
Prägende Erinnerungen
Das… das ist eines meiner Lieblingsbilder. Warum? Ich würde es gerne einfach so stehen lassen, aber gleichzeitig würde ich gerne so viel erzählen.
Das war in #kaş. Diesmal mache ich es mal anders. 6 Fakten, warum.
1. Die Stadt war wunderschön. Mit allem drum und dran. Atmosphäre, Gassen, Meeresluft, Menschen, Cafés…
2. Bei all den Reisen habe ich immer gemerkt, dass ich es sehr mag Altes zu entdecken und wenn Städte sich treu bleiben.
3. Es ist ein Bild von unserer Elternzeitreise 2018. Dazu habe ich immer wieder mal viel geschrieben. Doch wieder kann ich sagen: Nutzt alle Zeit der
Gedanken über heiße Tage
Ich höre von den Liebsten aus der alten Heimat die Tage, wie heiß es ist und wie schwierig es teils für Manche ist und ich erinnere mich zurück. Vor genau drei Jahren.
Krankenhaus Mettmann. Es war wieder dieselbe Woche und dieselbe Hitze. Sie kam zur Welt. Mein Boncuk.
Egal wie schwer die Hitze ist / war. Es passiert manchmal so etwas Wundergleiches auch bei solchen Wetterbedingungen, dass alles andere ausgeblendet wird.
Und man verbindet diese Juliwoche mit diesen Graden immer wieder mit diesem Ereignis und plötzlich zählt nur noch die Erinnerung und steht an erster Stelle.
Egal wie heiß, egal
Soical Media und die Realität
Was ich eigentlich unbedingt will, doch was immer wieder untergeht, ist bei meinen Postings – sei es in der Story, bei Beiträgen oder in den Reels – authentisch zu bleiben. Ich erwische mich, sowie so viele Menschen, dass man Sachen in ein bestimmtes Licht stellt, bevor man es teilt.
Es ist nicht verwerflich Sachen schön aussehen zu lassen. Kann man machen. Ich mag es auch schöne Fotos und Posts anzusehen.
Allerdings habe ich mir bei diesem Bild gedacht „Oh no ich wollte doch das Tablett wegmachen, bevor ich das Bild schieße und allgemein einen besseren Winkel erwischen. Doch Fakt ist,
Eigentlich geht es nur darum, was du willst und was nicht!
Eigentlich geht es im Leben am Ende des Tages um zwei Fragen:
Was möchte ich?
Und was möchte ich nicht!
Ich?
Ich will mich um mich selbst gut kümmern. Ich möchte meinem Herzen eine Stimme geben, wenn diese mir erzählt, wo es lang geht. Ich möchte Stunden lang dem Meer lauschen, aber ich will auch ab und zu dazwischen hineinspringen und abtauchen. Mit einer frischen Brise in der Luft möchte ich mir die Sterne ansehen. Durch den Wald wandern und mich beflügeln lassen. Ich will meinen Kindern ganz viele Bücher vorlesen und mich darüber mit ihnen unterhalten. Ihnen beim Spielen
Wenn nicht Meer, was dann?
Beitrag Instagram 29, Juli 2020
Soeben als ich mir ein ruhiges Örtchen im Meer gesucht habe und die Weite des Meeres genossen habe, habe ich mich gefragt, was genau mich am Phänomen Meer fasziniert.
Es ist ganz einfach: die Freiheit – neben dem wohltuenden Gefühl und Sound der Wellen auf dem warmen Sand sitzend und lauschend. Die Freiheit und das Gefühl das damit entsteht. Ich bemerke und finde, dass wir viel zu eingegrenzt und viel zu eingeengt leben.
Hin und wieder habe ich vermerkt, dass diese Reise Einiges in mir bewegt und einige Gedanken ins Leben gerufen hat. Dies hat