Bevor ich die Liebe kannte, besang ich sie in meinen Liedern; nachdem ich sie kennengelernt hatte, lösten sich die Melodien in Luft auf und die Worte verstummten. Khalil Gibran 4 Weiterlesen 28. September 201428. September 2014 Kommentieren
Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. Wir fällen sie und verwandeln sie in Papier, um unsere Leere darauf auszudrücken. Khalil Gibran 3 Weiterlesen 28. September 201429. September 2014 Kommentieren
Wenn du sehen könntest, mein betrübter Freund, dass das Unglück, welches dir im Leben widerfährt, die gleiche Kraft ist, die dein Herz erleuchtet und deine Seele aus den Niederungen des Spottes zum Thron der Wertschätzung emporhebt, würdest du dein Schicksal annehmen und es als ein Vermächtnis betrachten, das dich bildet und weise macht. Khalil Gibran 2 Weiterlesen 26. September 2014 1 Kommentar
Befreit mich von dem, der die Wahrheit nicht ohne Schmerz ausspricht, von dem, dessen Benehmen gut, dessen Absicht jedoch schlecht ist, und von dem, der sich selbst Achtung verschafft, indem er die Fehler anderer findet. Khalil Gibran 7 Weiterlesen 25. September 201425. September 2014 Kommentieren
Wer die Tage seines Lebens nicht auf der Bühne der Träume verbringt, wird ein Sklave der Zeit sein. Khalil Gibran Als Hintergrundbild herunterladen 2 Weiterlesen 24. September 201428. September 2014 Kommentieren
O Herz, wenn der Unwissende sagt, daß die Seele ebenso wie der Körper vergeht, dann antworte ihm, daß zwar die Blume verblüht, der Same jedoch bleibt. Khalil Gibran 7 Weiterlesen 23. September 201423. September 2014 Kommentieren
Der Mensch mit all seiner Klugheit kann nicht verstehen, was die Vögel sagen oder was der Bach vor sich hinmurmelt oder was die Wellen flüstern, wenn sie langsam und sanft den Strand berühren. Er weiß nicht, was der flüchtige Wind den Blüten zu erzählen hat. Aber das Herz des Menschen ist imstande, die Bedeutung dieser Stimmen zu fühlen und zu begreifen. Khalil Gibran 3 Weiterlesen 22. September 201422. September 2014 Kommentieren
Lieber möchte ich zu den geringsten Menschen gehören, mit Träumen und dem Verlangen, sie zu erfüllen, als der Größte zu sein, ohne Träume und ohne Verlangen. Khalil Gibran 3 Weiterlesen 20. September 201422. September 2014 Kommentieren
Von den Geschwätzigen habe ich das Schweigen gelernt, von den Intoleranten die Toleranz und von den Unfreundlichen die Freundlichkeit. Ich sollte diesen Lehrern nicht undankbar sein. Khalil Gibran 4 Weiterlesen 15. September 20143. Oktober 2014 Kommentieren