A photo by Allef Vinicius. unsplash.com/photos/uio4ghFUODg

Es sind Erinnerungen, die einen Menschen verändern. Nicht der Mensch selbst ändert sich, nein Geschehnisse ändern einen Menschen. Dinge, die im Leben passiert sind, haben sich wie Wurzeln in das Herz gepflanzt. Somit zog die Veränderung in dein Leben ein und in einsamen Stunden weinst du über die Vergangenheit. Du weinst nicht darüber, was dir widerfahren ist, nein – du weinst, weil du dir fremd geworden bist. Man spürt, dass man nicht mehr so sein wird oder kann, denn ein Mensch, der sich fremd geworden ist, hat was in der Zeit der Unachtsamkeit verloren. Man kann seine Zeit damit verschwenden es wieder zu finden und unglücklich bleiben, oder aber man nimmt an, was ist, vergisst, was war und nimmt an, was sein wird. Vielleicht muss man sich auch auf eine Reise begeben, um sich selbst wieder zu finden. Um das anzunehmen, was du findest oder bereit bist zu finden. Es ist dein Weg und es ist deine Entscheidung, ob du dir fremd bleiben willst oder dich neu finden möchtest. - Tanja M. Mayer
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Es sind Erinnerungen, die einen Menschen verändern. Nicht der Mensch selbst ändert sich, nein Geschehnisse ändern einen Menschen. Dinge, die im Leben passiert sind, haben sich wie Wurzeln in das Herz gepflanzt. Somit zog die Veränderung in dein Leben ein und in einsamen Stunden weinst du über die Vergangenheit. Du weinst nicht darüber, was dir widerfahren ist, nein – du weinst, weil du dir fremd geworden bist. Man spürt, dass man nicht mehr so sein wird oder kann, denn ein Mensch, der sich fremd geworden ist, hat was in der Zeit der Unachtsamkeit verloren. Man kann seine Zeit damit verschwenden es wieder zu finden und unglücklich bleiben, oder aber man nimmt an, was ist, vergisst, was war und nimmt an, was sein wird. Vielleicht muss man sich auch auf eine Reise begeben, um sich selbst wieder zu finden. Um das anzunehmen, was du findest oder bereit bist zu finden. Es ist dein Weg und es ist deine Entscheidung, ob du dir fremd bleiben willst oder dich neu finden möchtest. – Tanja M. Mayer

Es sind Erinnerungen, die einen Menschen verändern. Nicht der Mensch selbst ändert sich, nein Geschehnisse ändern einen Menschen. Dinge, die im Leben passiert sind, haben sich wie Wurzeln in das Herz gepflanzt. Somit zog die Veränderung in dein Leben ein und in einsamen Stunden weinst du über die Vergangenheit. Du weinst nicht darüber, was dir widerfahren ist, nein – du weinst, weil du dir fremd geworden bist. Man spürt, dass man nicht mehr so sein wird oder kann, denn ein Mensch, der sich fremd geworden ist, hat was in der Zeit der Unachtsamkeit verloren. Man kann seine Zeit damit verschwenden es wieder zu finden und unglücklich bleiben, oder aber man nimmt an, was ist, vergisst, was war und nimmt an, was sein wird. Vielleicht muss man sich auch auf eine Reise begeben, um sich selbst wieder zu finden. Um das anzunehmen, was du findest oder bereit bist zu finden. Es ist dein Weg und es ist deine Entscheidung, ob du dir fremd bleiben willst oder dich neu finden möchtest. – Tanja M. Mayer

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