Ein alter Professor ist verstorben und seine drei Söhne machten sich daran, seinen Haushalt aufzulösen. Dabei fanden sie in seinem Arbeitszimmer neben zahlreichen wertvollen Sachen einen harten, vertrockneten Laib Brot. Die Haushälterin, die den Professor bis zu seinem Tod betreut hatte, wusste, was es mit diesem Brot auf sich hatte und erzählte es den drei Männern: In den ersten Jahren nach dem Krieg war der Professor todkrank. Deshalb schickte ihm ein guter Freund einen Laib Brot, damit der Professor etwas zu essen hatte. Der aber dachte an die verarmte Nachbarsfamilie mit ihren Kindern und ließ ihnen das Brot bringen. Die Nachbarsfamilie war sehr berührt ob der Güte des Professors. Aber sie mochte das wertvolle Brot nicht für sich behalten und gab es an eine arme alte Witwe weiter, die im Haus in einer kleinen Dachkammer wohnte. Die alte Frau brachte das Brot ihrer Tochter, die mit einem Kleinkind ein paar Häuser weiter wohnte und nichts zu essen hatte. Die Mutter dachte an den todkranken Professor, der ihren kleinen Sohn bereits einmal geholfen und dafür kein Geld genommen hatte. Und so schickte sie den Laib an den Professor. Der Professor hat das Brot sofort wiedererkannt. Als er nun den Laib in der Hand hielt, sagte er: „Solange noch Menschen unter uns leben, die so handeln, braucht uns um unsere Zukunft nicht bange zu sein.“ So legte er es in den Schrank. Er wollte es immer wieder ansehen, wenn er mal nicht weiter wusste und die Hoffnung verlor. Zwei Lehren, die ich für mich aus dieser Geschichte ziehe und mitnehme: 1. Es gibt immer Leute, die es noch schwieriger, als ich haben. Sei dankbar. 2. Tu etwas Gutes und etwas Gutes kommt zu dir zurück. Doch tu es nicht, damit es zurück kommt.

„Das alte Brot“ – Hoffentlich gibt es diese Menschen heute auch noch … ♡

Unbekannt

Ein alter Professor ist verstorben und seine drei Söhne machten sich daran, seinen Haushalt aufzulösen. Dabei fanden sie in seinem Arbeitszimmer neben zahlreichen wertvollen Sachen einen harten, vertrockneten Laib Brot.

Die Haushälterin, die den Professor bis zu seinem Tod betreut hatte, wusste, was es mit diesem Brot auf sich hatte und erzählte es den drei Männern:

In den ersten Jahren nach dem Krieg war der Professor todkrank. Deshalb schickte ihm ein guter Freund einen Laib Brot, damit der Professor etwas zu essen hatte.

Der aber dachte an die verarmte Nachbarsfamilie mit ihren Kindern und ließ ihnen das Brot bringen.

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Ich bin zu alt, um das Leben nur als Spiel zu betrachten. Heute träume ich leiser, wacher und achtsamer. Ich werde loslassen, wenn Menschen meine Gefühle nicht respektieren und achten. Ich bettel nicht um falsche Freundschaft und halte nicht daran fest. Ich warte nicht mehr, bis andere sich entschieden haben, sondern treffe meine eigenen Entscheidungen. Ich habe nicht viel, worauf man sich etwas einbilden könnte, aber ich habe ein Herz, Gefühl und Stolz.

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Unbekannt

Was ist denn eigentlich weise? Wer genau weiß denn, wer oder was weise ist? Ist es wichtig, weise zu sein? Diese Fragen sind es wert, mal durchdacht zu werden …

Wenn man Weisheit hört denkt man an „Erfahrung“, „Alter“, „Belesenheit“ und „innere Ruhe“ – zumindest ich. Doch kann man Weisheit so pauschal beschreiben? Warum ist mir das Wort „Herz“ in diesem Zusammenhang nicht direkt eingefallen? Kann denn nicht jeder auf seine Art und Weise weise sein? Während des Nachdenkens über des Begriffes „weise“, kommen bei mir immer mehr Fragen auf und damit bin ich vielleicht genau da, wo ich hin

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